Schlafhygiene: besser schlafen mit den WELLINNO® Hygiene-Tipps

Wer gut schläft, ist besser wach. Und wer besser schläft, der gewinnt den nächsten Tag für sich. Doch was hat das nun mit Hygiene zu tun? Wer bei dem Begriff „Schlafhygiene“ ans Duschen oder an saubere Bettwäsche denkt, der liegt nicht ganz falsch – aber auch nicht zu 100 Prozent richtig. Hinter dem Begriff „Schlafhygiene“ verbirgt sich nämlich noch viel mehr. Es ist der Überbegriff, der all jene Bedingungen und Verhaltensweisen vereint, die einen gesunden Schlaf fördern. Auf welche Hygienefaktoren Sie dabei besonders achten sollten, stellen wir Ihnen in diesem Artikel genauer vor.

Unsere Schlafhygiene-Tipps von WELLINNO im Überblick:

  1. Schlafhygiene: Was versteckt sich hinter dem Begriff?

  2. Bettenhygiene: Gesunder Schlaf dank eines sauberen Betts

  3. Textilien im Schlafzimmer: Darauf sollten Sie achten

  4. Störfaktoren im Schlafzimmer

  5. Besser schlafen: Was Sie tagsüber für einen gesunden Schlaf tun können

1. Schlafhygiene: Was versteckt sich hinter dem Begriff?


Wie bereits erwähnt, vereint der Begriff „Schlafhygiene“ gleich mehrere Verhaltensweisen und Bedingungen, die einen gesunden Schlaf unterstützen können. Neben einem qualitativ hochwertigen Bett, das sich optimal an Ihre Körperbedürfnisse anpasst, gehören zu den Hygieneregeln auch Abendroutinen, die Gestaltung des Schlafbereichs, die richtige Ernährung sowie die Vermeidung all jener Faktoren, die Sie bewusst oder unbewusst von einem guten Schlaf abhalten. Viele setzen sich mit dem Thema „Schlafhygiene“ erst dann auseinander, wenn sie bereits unter Schlafstörungen leiden. Doch auch wer nachts durchschläft, profitiert durch die Einhaltung der Hygieneregeln von einem noch gesünderen und besseren Schlaf. Probieren Sie es einfach einmal aus!

2. Bettenhygiene: Gesunder Schlaf dank eines sauberen Betts

Wenn wir schon über Schlafhygiene sprechen, dann sollten wir vielleicht bei der wortwörtlichen Bettenhygiene beginnen und vielen ordnungsliebenden Menschen gleich eine unangenehme

Tatsache übermitteln: Der größte Fehler, den Sie machen können, besteht darin, sofort nach dem Aufstehen Ihr Bett zu richten. Auch wenn viele Erfolgsratgeber das Gegenteil behaupten und darin die erste gemeisterte Aufgabe des Tages sehen, raten Schlafexperten strikt davon ab. Obwohl es für das Auge schön und sauber aussieht, bleibt die Feuchtigkeit, die sich in der Nacht angesammelt hat, unter der Bettdecke und kann nicht verdunsten. Sie sickert in die Bettwäsche und in die Matratze ein, fördert die Bildung von Schimmel und kann so zu unangenehmen Gerüchen führen. Die gute Nachricht ist: Sie müssen deshalb nicht auf Ihre geliebte Ordnung verzichten. Achten Sie nur darauf, dass Sie den Schlafbereich, insbesondere die Liegefläche, nach dem Aufstehen gut durchlüften, bevor Sie die „erste erfolgreiche Aufgabe des Tages“ hinter sich bringen. Und wenn man es genauer betrachtet, haben Sie nach dem Auslüften bereits zwei Aufgaben erledigt. Was für ein erfolgreicher Start in den Tag!

3. Textilien im Schlafzimmer: Darauf sollten Sie achten

Ob Satin, Seidenspitze oder Flanell, Ihr Schlafzimmer hat bestimmt schon diverse Textilien kennenlernen dürfen. Doch für einen gesunden Schlaf und die ideale Schlafhygiene sollten die Textilien nicht nur hübsch aussehen, sondern auch funktional sein. Dabei ist es selbstverständlich, dass die Qualität des Schlafes mit der Qualität der Materialien und Textilien im Bett zusammenhängt. Achten Sie darauf, dass Ihre Schlaftextilien an Ihre Schlafbedürfnisse angepasst sind. Wenn Sie nachts dazu neigen, viel zu schwitzen, dann empfehlen wir Ihnen eine Naturlatex-Matratze, die dank ihrer feinen, natürlichen Fasern eine ideale Luftzirkulation gewährleistet und so überschüssige Feuchtigkeit leicht abtransportieren kann. In Kombination mit unserem Hygienetopper oder dem klimaausgleichenden PureNature-Rosshaar-Topper können Sie Ihre Matratze zusätzlich vor Schmutz schützen und gleichzeitig Ihren Liegekomfort verbessern. Mögen Sie es nachts lieber kuschelig? Dann wählen Sie Naturtextilien aus zertifizierter Schafschurwolle oder nachhaltiger GOTS-Baumwolle, da diese Materialien Feuchtigkeit gut aufnehmen und Ihnen dennoch ein trockenes Schlafgefühl gewährleisten können.

Warum schwitzen wir im Schlaf eigentlich?

Dass wir Menschen nachts schwitzen, ist in der Regel ganz natürlich. Der Grund dahinter ist, dass unser Körper nachtsüber durch das Schwitzen unsere Temperatur reguliert und dadurch auch Giftstoffe ausscheidet. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen, bei denen übermäßiges Schwitzen auf Krankheiten oder psychische Belastungen zurückzuführen ist, doch abgesehen davon ist es ganz natürlich, dass wir selbst bei gesundem Schlaf schwitzen. Im Durchschnitt verlieren wir beim Schlafen sogar bis zu einem halben Liter Flüssigkeit.

4. Störfaktoren im Schlafzimmer

Eine der wohl wichtigsten Regeln für einen gesunden Schlaf und Ihre gute Schlafhygiene: Störquellen haben im Schlafzimmer nichts zu suchen! Neben den offensichtlichen Schlafräubern wie Fernseher, Handy oder dem Laptop spielen vor allem auch psychische Belastungen wie zum Beispiel Stress, Beziehungsprobleme oder berufliche Verpflichtungen eine unangenehme Rolle. Nun gut, Beziehungsprobleme kommen in den besten Familien vor und können nicht immer vor dem Schlafengehen gelöst werden. Bei übermäßigen Stress und Arbeitsdruck können Sie allerdings Abhilfe schaffen.

Zum Glück sind wir keine Maschinen, die auf Knopfdruck von hundert auf null runterfahren können. Nicht nur unser Gehirn, auch unser Körper braucht etwas länger, um sich auf den Schlaf einstellen zu können. Nehmen Sie sich vor dem Zubettgehen deshalb bewusst Zeit, um den Tag ausklingen zu lassen. Greifen Sie auf altbewährte Hausmittel zurück oder finden Sie gemeinsam mit Ihrem Partner neue Ruheroutinen und genießen einen entspannten Ausklang nach einem erfolgreichen Tag.

5. Besser schlafen: Was Sie tagsüber für einen gesunden Schlaf tun können

Sie haben es sich wahrscheinlich schon gedacht: Auch die Ernährung und unsere körperliche Tätigkeit können sich positiv oder leider auch negativ auf unsere Schlafqualität auswirken. Dass besonders fettiges und schweres Essen sowie auch Nikotin und Alkohol unseren Schlaf stören, ist für Sie bestimmt keine Überraschung. Interessant ist allerdings, dass Sport – insbesondere herausfordernder Abendsport kurz vor dem Schlafengehen – alles andere als förderlich ist. Bei intensiven Trainingseinheiten schüttet unser Körper das Stresshormon Cortisol aus, den Gegenspieler unseres Schlafhormons Melatonin. Das Resultat: Unser Hormonhaushalt muss sich erst langsam wieder ausgleichen und wir haben Schwierigkeiten beim Einschlafen. Wer dennoch nicht auf seine Bewegung verzichten will, sollte lieber eine gemütliche Joggingrunde, einen Abendspaziergang oder eine Session Yoga einlegen.