Gut schlafen trotz Sommerhitze: 5 coole Tipps zum Einschlafen.

Vielen huscht wohl ein kleines Schmunzeln über die Lippen, wenn sie an die letzte heiße Nacht im Schlafzimmer denken. Wenn es aber um die letzte heiße Nacht im Hochsommer geht, sieht die Sache schon ganz anders aus. Nach langen Sommertagen wollen Sie abends nur noch ins Bett, denn am nächsten Morgen wartet bereits ein neuer Tag voller Sommerprogramm und Action auf Sie. Die heißen Sommernächte erschweren Ihnen allerdings das Einschlafen und machen den Schlaf Nacht für Nacht zur Qual – anstatt zu einer Quelle für einen besseren Morgen. Damit Sie trotz Hochsommer den besten Start in Ihren Tag genießen, haben wir für Sie fünf coole Tipps zusammengestellt, die Sie bei Hitze besser schlafen lassen.

Unsere 5 coolen Tipps zum Einschlafen im Überblick:

  1. Cool bleiben! So schützen Sie Ihr Schlafzimmer tagsüber vor Hitze

  2. Besser schlafen dank kühler Raumtemperaturen

  3. Passende Schlafzimmer-Textilien für den Sommer

  4. Wer tagsüber achtsam ist, schläft nachts besser

  5. Vor dem Schlafen lieber lauwarm anstatt kalt duschen

1. Cool bleiben! So schützen Sie Ihr Schlafzimmer tagsüber vor Hitze.

Damit es im Schlafzimmer nicht zu einem Hitzestau kommt, sollte der Raum tagsüber so gut wie möglich dunkel und kühl gehalten werden. Vorhänge aus festen oder sogar sonnenreflektierenden Materialien bieten einen guten Schutz gegen die Hitze. Außenjalousien oder Rollläden helfen hingegen dadurch, dass sich Fensterscheiben erst gar nicht zu stark erhitzen und die Wärme nach innen abgegeben. Abgesehen davon sollten Sie Wärmequellen in Form von elektronischen Geräten aus dem Schlafzimmer entfernen und am besten auch nach den heißen Sommernächten nicht wieder ins Schlafzimmer zurückstellen. 


2. Besser schlafen dank kühler Raumtemperaturen

Nachts versucht unser Körper, unsere Temperatur um ein halbes bis hin zu einem Grad absinken zu lassen. Ist das durch zu hohe Raumtemperaturen nicht möglich, beginnen wir zu schwitzen. Wir schlafen im Durchschnitt am besten bei kühlen 18 bis 20 Grad. Im Sommer ist das eine wahre Herausforderung. Um die Raumtemperatur beim Schlafengehen etwas erträglicher zu machen, eignet sich das gute alte Stoßlüften – idealerweise nicht nur in den kühleren Abend- bzw. Nachtstunden, sondern auch in den Morgenstunden, wenn die Luft am kühlsten ist. Doch Vorsicht bei der Versuchung, im Sommer bei offenem Fenster, mit laufendem Ventilator oder gar mit Klimaanlage zu schlafen. Bei dauerhaftem kaltem Luftzug kann es schnell zu unangenehmen Verspannungen kommen und man erwacht am nächsten Tag nicht top ausgeruht, sondern mit einem unangenehmen steifen Nacken.

 

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3. Passende Schlafzimmer-Textilien für den Sommer.

Eigentlich sollte man bei Hitze doch ganz ohne Schlafanzug am besten schlafen, oder? Schließlich bedeutet jede noch so kleine Faser auf der Haut zusätzliche Wärme. Ganz so ist es allerdings nicht, denn die richtigen Textilien im Schlafzimmer können nicht nur kühlend wirken, sondern auch vor einer unangenehmen Sommergrippe schützen. Denn wer so frei schläft, wie Gott ihn schuf, schwitzt nachts trotzdem. Der Unterschied: Der Schweiß wird nicht von dem Schlafanzug aufgefangen, sondern dringt direkt in die Bettlaken und die Matratze ein. Das sorgt nicht nur für unangenehme Gerüche, sondern der Schweißfilm im Schlaf in Kombination mit Zugluft kann auch leicht zu einer Erkältung führen.

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4. Wer tagsüber achtsam ist, schläft nachts besser

Prinzipiell schlafen wir im Sommer etwas weniger als in den kalten Jahreszeiten. Warum? Weil wir einfach viel mehr der Sonne ausgesetzt sind und das Sonnenlicht schließlich große Auswirkungen auf unseren Hormonhaushalt hat. Durch den Überfluss an Sonnenstrahlen produziert unser Körper weniger Melatonin – das berühmte Schlafhormon, das uns abends durch die anbrechende Dunkelheit müde werden lässt. Gleichzeitig regt die Sonne die Produktion des Glückshormons Serotonin an, wodurch wir uns selbst nach kurzen Nächten fit und gelassen fühlen. Dennoch kann es an besonders heißen Tagen vorkommen, dass wir uns schlapp und fast schon benommen fühlen. Achten Sie daher immer gut auf Ihren Körper und Ihre Bedürfnisse und ändern Sie wenn möglich Ihren Tagesrhythmus. Verschieben Sie arbeitsintensive Aufgaben an besonders heißen Tagen in die kühleren Abendstunden oder gönnen Sie sich auch mal eine Siesta während der Mittagshitze.

5. Vor dem Schlafen lieber lauwarm anstatt kalt duschen

Wer sich abends die Anstrengung eines heißen Sommertages runterspülen möchte, der sollte lieber nicht zu kalt duschen. Eine eiskalte Dusche erfrischt zwar kurzfristig, allerdings verengt die Kälte die Blutgefäße, wodurch unser Körper die aufgestaute Wärme schlechter abgeben kann. Die Folge: Wir schwitzen erst recht, um unsere Körpertemperatur herunterzufahren. Sie schlafen deutlich besser, wenn Sie sich abends lauwarm abduschen und sich anschließend nicht abtrocknen, sondern von der Luft trocknen lassen, da Sie dadurch zusätzlich von der Verdunstungskälte profitieren.